Osterausfahrt Bad Salzungen und Erfurt

Bad Salzungen – Erfurt (Ostern 2018)

 

Die Winterpause ist vorbei. Es geht wieder los!

Unsere 1. Ausfahrt führt uns am Karfreitag in den Wartburgkreis in das staatlich anerkannte Sole-Heilbad nach Bad Salzungen, auf den Sole-Reisemobilhafen in den Werraauen.

Wir kommen gegen 11:30 Uhr am SP an, finden auch gleich einen schönen Platz für unseren ET. Der SP ist sehr ruhig gelegen, nur ab und zu fährt der Schienenexpress vorbei, Stromsäulen gibt es für je 4 Plätze. Diese werden mit Strommarken betrieben, die man bei der Anmeldung erhält oder auch an der Rezeption in der Sole-Welt. (0,50€/Kwh). Neben der Einfahrt ist die Anmeldung in einem Rezeptionsgebäude untergebracht, gegenüber liegt die Ver- und Entsorgung. Frischwasser kostet 1,00€/100l, Kleinmengen gibt es 6-8l für 10 Cent. Es besteht freie Platzwahl, einige Plätze sind allerdings für Dickschiffe ausgewiesen. Reservierungen werden leider nicht vorgenommen.

Hier ein paar erste Eindrücke vom Platz.

Stellplatzeinfahrt

Blick von der Werrainsel auf den Stellplatz

Unser Platz

Müllplatz - Gelände vor dem Platz                                                    Ver- und Entsorgung

Spielplatz auf der Werrainsel

Nachdem wir uns im Info-Gebäude am SP angemeldet hatten und mit reichlich Informationen und Prospektmaterial versorgt wurden, machten wir es uns erst einmal in der Sonne außen mit einem Kaffee gemütlich.

Wir buchten das Willkommensangebot für Wohnmobilisten mit 2x Stellplatzgebühr (2 Nächte), Strommarke für 2 kWh, 1 x Tageskarte Bad und Sauna für 2 Pers. für 45 € Gesamtpreis.

 

Anschließend gings auf eine erste Erkundungstour in die nur wenige Gehminuten entfernte Therme und das dazu gehörige Gradierwerk, dem auch ein Museum und die Touristinfo angegliedert ist.

Alles sehr schön angelegt.

Noch aktiver Soleförderturm mit Storchenhorst

 

Ein Stadtbummel im Kurstädtchen mit eindrucksvollen Fachwerkhäusern und ein Rundgang bei herrlichem Sonnenschein um den Burgsee mit wunderschöner Uferpormenade, mit anschließendem Kaffee auf dem Marktplatz runden den Nachmittag des Karfreitags ab.

Vor der Burgmauer am Burgsee

Am Abend saßen wir noch bis zum dunkel werden vor dem WoMO, genossen die Ruhe und schauten dem Sonnenuntergang zu.

Die Insel wird von den Werraarmen umflossen

 

Ostersamstag

In der Nacht hat es leider stark geregnet, das tat aber einem guten Schlaf keinen Abbruch.
Um 8:00 Uhr hupte das Brötchenauto, überall gingen die Wohnmobiltüren auf um frische Brötchen zu holen. Auch der Regen hatte sich verzogen.

Um 10:30 Uhr besuchten wir mit einem Tagesticket die Therme Solewelt und Sauna, Wellness war heute angesagt. Bad Salzungen hat Natursole speziell zur Linderung von Haut- und Atemwegsproblemen.

Parkplatz vor der Therme

Im Bad selbst ist ein großes Hauptbecken mit 32° und einer Solekonzentration von 2 Prozent, einen Salztopf mit reichlich Salzgehalt von 15 Prozent bei 34°, bei dem man wie im Toten Meer in der warmen Sole schweben kann sowie ein Kleinkinderbecken.

Die Saunalandschaft mit 7 Saunen hat für jedes Temperaturempfinden von 45° bis 100° etwas anzubieten und einem weitläufigen Außenbereich. Einmalig ist auch die Sole-Inhalationssauna. Sie funktioniert wie ein kleines Gradierwerk.

Im Wohlfühl- und Gesundheitszentrum kann man zusätzlich verschiedene Anwendungen buchen.
Eine Tote-Meer-Salzgrotte rundet das ganze ab.

Wenn man als Wohnmobilist das Angebot vom SP nimmt mit einem Tagesticket, kann man das Bad auch verlassen, zum SP zurückkehren und später wieder erneut betreten. Das finden wir eine gute Lösung.

Minigolfplätze auf der SP Insel

Nach mehreren Saunagängen waren wir am Nachmittag aber zu müde um später nochmals hineinzugehen.

 

Wir entschlossen uns in die Gaststätte „Kartoffelkäfer“ zu gehen. Ein kleines uriges, rustikales Lokal - Alles rund um die Kartoffel.

Aber Achtung, ohne Reservierung geht gar nichts. Also reservierten wir für einen Tag später einen Tisch und gingen ein paar Meter weiter in den „Ratskeller“ zum Essen.  Es gab leckere Thüringer Klöße mit Hirschroulade und Rotkohl – super.

Noch ein kleiner Abendspaziergang und bei einem schönen Sonnenuntergang kamen wir  wieder an den SP zurück.

 

Ostersonntag

Der laut Wetterbericht schlechteste Tag während unserer Reise. Und es war auch so, es regnete fast den ganzen Tag mit nur kleinen Unterbrechungen. Wir relaxten im Mobil - erst als es am späten Nachmittag aufhörte, machten wir einen Osterspaziergang. Rund um den Burgsee, am Planetarium vorbei. Leider war dieses geschlossen.

Blick von der Burgmauer auf den Burgsee und Bad Salzungen

Am Abend gings nun in „Kartoffelkäfer“, nur eine kurze Strecke vom Stellplatz entfernt. Wir waren auf das angenehmste überrascht wie schön es in dieser urigen Gaststätte war, aber auch von der vielfältigen Speisenauswahl. Wir können den „Kartoffelkäfer“ unbedingt weiter empfehlen, aber wie gesagt, eine Reservierung ist empfehlenswert, zumindest an den Feiertagen.

Thüringer Rostbrätel mit Bratkartoffeln und Lachs-Kartoffelgratin

 

Ostermontag

Heute verspricht der Wettergott uns nicht zu enttäuschen. Wir haben schönstes Wetter und dieses nutzen wir um mit dem Zug nach Eisenach und auf die „Wartburg“, dem UNESCO Welterbe, zu fahren.

Bahnhof in Bad Salzungen                                                             

Wir lösen ein „Hopper-Ticket“ für 8,20€ pro Person (Hin- und Rückfahrt) mit dem Zug ab dem Bahnhof Bad Salzungen. Ca 30 Min. dauert die Fahrt durch eine schöne Landschaft nach Eisenach.

Der Bus zur Wartburg kostet 1,70€ /Person. Busabfahrt gleich neben dem Bahnhof. Eintrittspreis mit Führung (1 Std.) 10,00€.

 Mit dem Esel oder zu Fuß auf dem restlichen Fußweg zur Wartburg

Die Bauwerke und die Anlagen waren sehr interessant. Hier öffnet sich ein 900 Jahre altes Geschichtsbuch des Mittelalters, mit dem Wirken der hl. Elisabeth, Luthers Bibelübersetzung, dem Sängerstreit und vieles mehr - eine Burg mit besonderem Reiz. Nach einer kurzen Mittagsrast im Burgrestaurant schauten wir uns noch verschiedenes interessantes an.


Hier ein paar Bilder von der Wartburg

                                                                                                        Warten auf den Museumsführer

 

An diesem Tisch wurde die Bibel übersetzt und somit Geschiche von Martin Luther geschrieben

Sängersaal auf der Wartburg

 

Den Rückweg von der Wartburg machten wir zu Fuß und waren nach 20 Min. auf dem Markt von Eisenach.

Der Martin Luther Weg von und zur Wartburg

                                 

Marktplatz  in Eisenach

Wir besuchten anschließend noch die Automobile Welt Eisenach (AWE) . Das ist dort, wo einst bis zuletzt zur Wende der legendäre PKW ‚Wartburg‘ gebaut wurde.

Heute steht nur noch das Einfahrtsgebäude und eine alte verfallene Fabrikhalle. In einer weiteren Halle ist das Museumsgebäude in dem man die alten Fahrzeuge vom legendären DIXI, BMW, EMW, Wartburg und OPEL besichtigen und bestaunen kann, untergebracht. Der Eintritt kostet 6,00€.

Typische Garagenwerkstatt zu DDR Zeiten - da wurde noch viel selbst geschraubt

Anschließend fuhren wir mit dem Zug wieder zurück nach Bad Salzungen.

An diesem Abend spürten wir unsere Füße, laut dem Schrittzähler auf dem Smartphone sind wir heute ca. 9 km gelaufen.

Mit vielen guten Eindrücken verabschieden wir uns von Bad Salzungen, denn am Dienstag fahren wir nach Erfurt weiter.

Abendlicher Blick aus dem Wohnmobil

 

Dienstag

In der Nacht hatte es vereinzelt nochmals etwas geregnet. Am Morgen als wir losfuhren, war es aber schon richtig warm und sonnig.

Gegen Mittag treffen wir am Wohnmobilpark Trautmann in Erfurt-Melchendorf, Rottenbacher Weg 11, ein. Wir hatten zwei Tage vorher schon telefonisch reserviert, was gut war und bekommen Platz Nr. 8 „Arnstadt“ zugewiesen. Jeder Platz ist mit einem Namen gekennzeichnet – finden wir schön.

Jeder Stellplatz hat seinen Namen

Der Stellplatz liegt in ruhiger Lage, in ca. 150m fußläufiger Entfernung ist die Straßenbahnhaltestelle in die City. 200 m zum nächsten Einkaufszentrum.

Der Platz ist umzäunt, komplett Video überwacht und die Rezeption befindet sich schräg über die Straße im Wohngebäude mit Saunabad von Herrn  Hans-Jürgen Trautmann.

Gebühr: 11,50€ + 0,70€ Kulturförderabgabe pro Person. Strom wird jeden Tag Kwh-genau abgelesen und kostet 1,50€/Tag bis 5KW.
WLan ist bis 3GB frei kostet nur eine Ticketpauschale pro Gerät 1,00€.
Toiletten im Saunabad sind kostenlos, Duschen kostet 1,50€ ohne Zeitbegrenzung.



    

                                                                                 Noch im Bau befindliche neue Ver-und Entsorgung


Nachdem wir uns eingerichtet hatten machen wir uns auf in die Stadt. Es fährt alle 5-10 Min. die Linie 3+4.

Am Fischmarkt, direkt neben dem neugotischen Rathaus, steigen wir aus, gehen zur benachbarten Touristinfo und holen uns zuerst mal die Erfurt Card 17,90€/Person. Damit kommen wir auf alle Fälle billiger wie mit Einzelfahrten in die Stadt und haben jede Menge weitere Vergünstigungen für 48 Stunden ab Aktivierung der Karte (z.B. kostenfrei die öffentlichen Verkehrsmittel, kostenfreie Stadtführung, Vergünstigungen bei Eintrittsgeldern u.v.m.).

Auf eigene Faust machen wir heute einen Spaziergang über den Anger (sozusagen den Marktplatz), der Krämerbrücke und klettern auf den Kirchturm der Aegidienkirche, von dort aus hat man einen grandiosen Blick über Erfurt.

                                                                                    Auf der Krämerbrücke

 

Blick vom Kirchturm auf Erfurt und den Dom

Blick vom Kirchturm auf den Petersberg und das Krämerbrückenviertel

 

Das Wetter ist so super, dass an jeder Eisdiele Schlangen von Menschen stehen. Auch wir können der Versuchung einen Eisbecher am Fischmarkt im Freien zu genießen nicht widerstehen.

Sichtlich müde von den vielen ersten Eindrücken welche Erfurt zu bieten hat gings wieder zurück zum SP. Für den nächsten Tag haben wir eine Stadtführung gebucht, Dauer 2 Stunden.

Außer Bordbuch schreiben und relaxen machen wir nichts mehr heute.

 

Mittwoch

Die Sonne scheint schon am frühen Morgen. Mit der Linie 4 fahren wir ins Zentrum bis Fischmarkt, denn ab der Touristinfo beginnt um 11 Uhr die Stadtführung.

Da sich über 80 Personen für die Führung angemeldet haben, werden wir in 3 Gruppen geteilt. Unsere Gruppe ist die kleinste mit nur 15 Personen. Das ist gut, dadurch muss unsere Stadtführerin nicht so laut reden, was die Atmosphäre angenehmer macht. Eine Stadtführung sollte man auf alle Fälle mitmachen, denn man kommt an Stellen die man als Besucher normalerweise nicht kennen lernt.

Für Besucher die weniger gut zu Fuß sind werden auch Stadtrundfahrten mit der Straßenbahn im Tempo 80iger Jahre oder mit einem Gelenkbus angeboten.

Die Krämerbrücke

Wir haben bei unserem Stadtrundgang sehr viel Interessantes und Wissenswertes über das Stadtleben, die wichtigen Gebäude und auch den Bräuchen in den vielen Jahrhunderten erfahren.

Nach der Stadtführung und einer Mittagspause im „Wirtshaus am Dom“ sind wir einige der gesehenen Orte selbst nochmals in Ruhe abgelaufen, wie z.B. den Dom, die Sankt Severi Kirche, den Petersberg mit der Zitadelle und einiges andere.

Auf dem Domplatz ist z.Zt. der Erfurter Altstadt Frühling. Hier war ab 14 Uhr reges Treiben an den Fahrgeschäften.

         Blick von den Domstufen auf den Domplatz mit dem Erfurter Altstadt Frühlingsfest

 

Blick auf die Zitadelle Petersberg

 

Blick vom Petersberg auf die Altstadt von Erfurt

Nach einem Eisbecher, einer kleinen Shoppingtour auf dem Anger sind wir rechtzeitig kurz vor einem schweren Gewitter wieder am SP angekommen und verbrachten einen ruhigen Abend.

 

Donnerstag

Am Donnerstag gings nochmals auf eigene Faust in die City. Wir wollen uns noch verschiedenes anschauen von welchem die Stadtführerin berichtet hatte.

Erstes Ziel war die Alte Synagoge Erfurt. Ein Museum in welchem die Kultur und Geschichte der jüdischen Gemeinde Erfurts vermittelt wird. Hier ist auch der berühmte „Erfurter Schatz“ aus dem 14. Jahrhundert, den man zufällig 1998 bei Bauarbeiten unter einem alten Jüdischen Haus gefunden hat, zu besichtigen. Leider darf innen nicht fotografiert werden.

Die Alte Synagoge, in dieser wird der "Erfurter Schatz" gezeigt

Wir spazierten nochmals über die Krämerbrücke, dem bekannten Wahrzeichen der Stadt. Auf der längsten durchgehend mit 32 Brückenhäusern bebauten und bewohnten Brücke Europas boten schon im Mittelalter die Händler ihre Waren feil. Wir bestaunten die vielen kleinen Geschäfte dort und genossen ein selbstgemachtes Eis beim „Eiskrämer“. Von der Krämerbrücke aus gelangt man zum „Wenigermarkt“ mit vielen gastronomischen Einrichtungen. Hier befindet sich auch der BORN-Senf-Laden mit Senf-Museum.

Ein „muss“ für einen Ossi wie meinen Göttergatten. Senf-Verköstigung und Einkauf standen auf dem Programm.

 

Auf der Krämerbrücke die vielen kleinen Geschäfte

In Erfurt kann man noch sehr preiswert und gut Essen gehen. Die thüringische Küche ist besonders zu empfehlen wie z.B. Thüringer Klöße, Rostbrätel und nicht zu vergessen die legendäre Thüringer Bratwurst - einfach köstlich. Gaststätten gibt es jede Menge, viele sind historisch und liebevoll wieder hergerichtet.

Gestärkt nach dem Mittagessen im „Naumburgischen Keller“ und nachdem das Wetter immer noch durchwachsen war, besuchten wir am Nachmittag die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße, das ehem. Stasi Gefängnis, in dem eine Ausstellung über die Machenschaften des SED Regime zu sehen sind (Haft, Diktatur, Revolution von 1949 -1989). Sehr bedrückend, aber informativ mit vielen Zeitzeugenberichten.

Mit unserer Erfurt Card für 48 Std. (auf alle Fälle lohnenswert, schon allein mit dem Straßenbahn fahren macht sie sich bezahlt) fahren wir noch ein bisschen in der Stadt herum, machen sozusagen noch eine Stadtrundfahrt mit der Straßenbahn. Vorbei an der Universität, zum Europaplatz, Thüringenpark, vorbei an der Lutherkirche, Augustinerkloster, dem Stadtmuseum zurück zum Fischmarkt.

Leider reicht die Zeit für einen Besuch im bekannten ega-Park Erfurt nicht, aber wir wollen ja mal wieder kommen. Erfurt macht Lust auf mehr und 2021 findet hier auch die Bundesgartenschau statt!

 

Gespickt von vielen Eindrücken fuhren wir mit der Linie 4 wieder hoch zum Stellplatz.
Wir genossen unseren letzten Abend in Erfurt denn am nächsten Tag gings ja zurück.

 

Freitag

Der Tag der Abreise ist gekommen.
Wir bezahlen unsere Stellplatzkosten und verabschieden uns bei Herrn Trautmann.
Wir fühlten uns sehr wohl hier auf dem Stellplatz was man auch mal schreiben sollte.
Es ist schön, wenn man viele Informationen erhält und mit Fragen jederzeit zum SP-Betreiber kommen kann.
Wenn auch in manchen Foren mitunter etwas negativ über ihn und den Platz mit seinen vielen Kameras berichtet wird. Wir hatten das Gefühl, wer mit ihm nicht klar kommt, der hat ein eigenes Problem.
Wir können den Platz und seinen Betreiber nur wärmstens weiter empfehlen.

 


 

Danach geht’s los und wir nehmen Kurs auf die A71 und fahren erst mal bis zur Abfahrt Oberhof.
Zum einen wollten wir in den Rennsteiggarten, der ist aber leider erst ab Ende April geöffnet.
Da noch etwas Schnee liegt und es recht frisch ist trotz Sonne, machen wir nur einen kurzen Spaziergang.

Auf dem Parkplatz vor dem Rennsteiggarten

Wir fahren wieder in Richtung Autobahn, nicht aber ohne vorher noch einen Bratwurststop am Gasthaus „Sterngrund“ kurz vor Oberhof zu machen.

Wenn wir diese Strecke fahren ist das ein „muss“.
Hier gibt es sehr leckere Thüringer Bratwurst. Das ist ein absoluter Tipp von uns, wer auf der A71 unterwegs ist sollte kurz an der Oberhofer Abfahrt runter fahren, nach ca. 2 km Richtung Oberhof kommt ihr an das Rasthaus mit großen Parkplatz.

Hier gibt es die leckeren Thüringer Rostbratwürste nur 2-3 km von der A71 entfernt

Nach dieser letzten Pause ging es weiter Richtung Süden ohne Staus bis nach Hause. Eine schöne Woche ist zu Ende und diese erste Ausfahrt macht wieder Lust auf mehr.

C 04/2018

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