Eine Reise zur Nordseeküste

 

Tagebuch unserer Urlaubsreise mit dem ET

Beginn am 02. Juli 2011

 

Gestartet von zu Hause am Samstagmorgen gegen 09.30 Uhr bei km Stand

von 68.886 km. Gegen 14:30 Ankunft auf dem TOP-Platz in Frielendorf/Hessen
unserer 1. Reiseetappe. Hier blieben wir eine Nacht.

Im Hintergrund der Top SP „Silbersee“

Auf dem Stellplatz

 

Auf dem Top-SP standen wir u.a. neben einigen Mitgliedern aus dem
Wohnmobilforums, das erste mal das wir überhaupt Leute aus dem Forum
getroffen haben. Der Platz ist ordentlich, allerdings auf einer Wiese angelegt und
wenn es regnet kann es dort sehr matschig werden. Als Topplatz würden wir ihn
nicht unbedingt einstufen, denn außer einer Info-Hütte, einem Müllentsorgungsbereich
und der Ver - und Entsorgung war weiter nichts. Das Wetter war sehr kühl aber
trocken. Wir besichtigen die Umgebung. Es gibt ein Feriendorf mit Bungalows am
Badestrand, einen Kletterpark, Sommerrodelbahn und Kinderspielplätze. Bei
Sommerwetter eigentlich optimal nur bei kühlem Wetter etwas schlecht.

Kletterpark im Feriendorf „Silbersee“

Sommerrodelbahn im Feriendorf 

 

An diesem Wochenende fand in Frielendorf das jährliche Samoa-Festival statt,
das wegen des schlechten Wetters allerdings in eine Halle verlegt wurde.

 

 

Sonntag, 03.Juli

Bei Regenschauern fuhren wir am Mittag weiter zum TOP Platz Steinhude am
Steinhuder Meer in der Nähe von Hannover – Entfernung 260 km. Ankunft dort
so gegen 16:30. Der Platz ist groß aber auch auf einer Wiese. Mehrere Plätze
standen noch mehr oder weniger unter Wasser, weil es am Vortag ebenfalls stark
geregnet hatt. Auf dem Platz gibt es ein Info- und Sanitärhäuschen mit WC und
Duschen (7 min1 €).

Auf dem TOP SP 2011

 

Das Wetter ist sehr durchwachsen aber es regnet nicht. Zu Fuß haben wir den Ort
Steinhude besichtigt, sehr schön gelegen und da dort Sonntags die Geschäft offen
haben, haben wir auch einige Einkaufs-Schnäppchen gemacht.

Steinhude

 

Gegen Abend fing es wieder an zu regnen. Wir machten es uns im Mobil gemütlich.
G. liest Zeitung, ich schreibe Tagebuch. Laut Wetterbericht soll es ab morgen 
mit dem Wetter besser werden.

Montag der 04. Juli

In der Nacht hat es viel geregnet zumindest hörte es sich auf dem WoMo-Dach so an.
Als das Brötchenauto gegen 08.15 Uhr auf den Platz fuhr regnete es nicht mehr, das
sollte auch den ganzen Tag so halten. Nach dem Frühstück machten wir uns mit den
Rädern auf den Weg um die etwas weitere Gegend zu erkunden.

Vom Stellplatz mit Rad unterwegs

 

Zuerst radelten wir zur Badeinsel in Steinhude. Eine separat angelegte Insel mit
Spielplätzen, angelegtem Sandstrand, Gastronomie und Duschen, die über eine
Fußgängerbrücke zu erreichen ist und jeden Abend abgeschlossen wird.  

 Sandstrand auf der Badeinsel

 

 Weiter radelten wir durch den Ort Steinhude, der Ort ist sehr ansprechend und
sehenswert.

Uferpromenade in Steinhude 

 

Vieles hat Steinhude zu bieten: u.a. eine Schmetterlingsfarm, ein Weber- und
Fischereimuseum.

Schönes Fachwerkhaus als Gaststätte

 

Auch Fischstände gibt es an jeder Ecke. Dann gibt es noch ein Spielzeugmuseum,
aber das haben wir nicht besucht. Wir sind weiter mit den Rädern zur
wunderschönen Uferpromenade geradelt, denn wir wollten mit einem
„Auswandererschiff“ auf die Inselfestung „Wilhelmstein“ mitten im Steinhuder
Meer fahren. Vom Ufer aus sind es 3000 m bis zur Insel mit dem
„Auswanderer-Boot“ dauert das ca. 20 min.

Ein „Auswanderer Boot“ für die Überfahrt

Überfahrt auf die Insel

 

Festungseingang

 

Wir besichtigten das Festungsgebäude – hier sind viele alte Kanonen, Waffen
und Munition anzusehen.

Kanonenkugeln in den Festung - Kasematten

Erstes U-Boot

Herrschaftliche Räume der Festung

 Aussichtsturm mit Festungsmauer

 Auf der Aussichtsplattform der Festung mit Rundblick 

 

 Nach der Besichtigung und dem Spaziergang um die Insel, die man in ca. 15 min

umwandert hat, besuchten wir noch das Inselmuseum. Hier konnte man ein
Imagevideo von der Insel, dem Steinhuder Meer und der Umgebung anschauen.
Nach einer Stärkung in der Inselgaststätte fuhren wir mit den Boot zurück aufs
Festland.


Unsere Boote für die Rückfahrt zum Festland

Fertig für die Rückfahrt 

Wieder festen Boden unter den Füßen

 

Wieder auf festem Boden angekommen und bei unseren Rädern machten wir uns
durch die Fußgängerzone zurück auf den Heimweg zum Stellplatz.

Einkaufsstraße in Steinhude

Der Wind weht immer 

 Besuch der Kirche in Steinhude auf dem Weg zum SP 

Wieder am Stellplatz 

 

Der Tag geht gemütlich zu Ende, denn wir haben schöne Eindrücke von
Steinhude und seiner Umgebung erfahren. Hier lohnt es sich einen längeren
Urlaub zu machen, denn es gibt auf der anderen Seite des Steinhuder Meeres
noch vieles mehr zu entdecken. Nach einem abendlichen Rundgang über den
Stellplatz mit Besichtigung der Ver- und Entsorgungsstation gingen wir schlafen,
denn am nächsten Morgen wollten wir unsere Reise fortsetzen nach Bremerhaven,
ca. 200 km entfernt.


Dienstag, 05. Juli 2011

Geben 10 Uhr sind wir vom SP in Steinhude nach Bremerhaven
aufgebrochen. Um 12.30 Uhr sind wir nach ca. 200 km am SP an der
Doppelschleuse in Bremerhaven angekommen. Bezahlt wird hier am
Zahlautomaten, beim Platzwart vorort gibt’s Informationen, man kann die
Brötchen bestellen und erhält gegen Kaution den Schlüssel für die Duschen,
denn ab 17.00 Uhr werden Toiletten und Duschen abgeschlossen. Nachdem
wir uns eingerichtet hatten machten wir uns mit den Rädern und einem
Stadtplan auf in die Stadt- oder besser Hafenbereich. Als erstes wollten wir
uns das Dt. Auswandererhaus mit Museum ansehen, denn es sollte wunderbar
sein laut Aussagen von Bekannten.

Deutsches Auswandererhaus in Bremerhaven 
 

Und es ist einfach wunderbar gemacht. Mit dem Eintritt bekommt man eine
Chip-Karte mit der Identität eines echten Auswanderers. Als diese Person erfährt
man nun alles über seine Gründe der Auswanderung, die Familie, wie die Person
die Überfahrt und die Ankunft in der neuen Welt erlebt und wo auch die
Nachfahren heute noch evtl. leben.

Abschied von Deutschland 

Im Dateiregister der Auswanderer

Schlafkabine der gehobenen Klasse 

 

Ein Besuch in Dt. Auswandererhaus können wir nur jedem empfehlen. Nach der
Besichtigung schauten wir uns die nähere Umgebung an der Deichpromenade an.
Wir gingen vorbei am "Klimahaus" in das "Mediteraneo" - eine Einkaufsmeile im
Italienischen Stiel, etwa wie das Wertheim Village – groß aber alles überdacht.
Im Museumshafen besichtigten wir die alten Schiffe, das Dt. Schiffahrtsmuseum
schauten wir nur von außen an.

Hotel mit Aussichtsplattform und Einkaufsmeile Mediteraneo

 

Dieses Hotel sieht doch aus wie das in Dubai. Oder?
Wer hat da von wem kopiert?

In der Einkaufsmeile 

Unser SP an der Doppelschleuse

SP von einer anderen Seite 

Ein großer Schwimmkran wurde gezogen

 

Ein schöner, sehr interessanter Tag ging zu Ende. Morgen wollen wir in
Bremerhaven auf die Aussichtsplattform steigen und eine Hafenrundfahrt machen.
Mal sehen wie das Wetter wird. Es soll ja nicht regnen.


Mittwoch, den 06. Juli

Heute morgen lachte uns die Sonne ins Gesicht und der Tag versprach was
Gutes.Nachdem wir uns die frischen Brötchen zum Frühstück haben munden
lassen, sind wir mit den Rädern wieder in den Hafenbereich zu einer
Hafenrundfahrt in die Überseehäfen aufgebrochen. Da die Stellplätze meist
etwas außerhalb liegen ist es schon gut die Räder immer griffbereit dabei zu
haben. Die Hafenrundahrt der Überseehäfen mit Kaiserhafen und
Verbindungshafen und Drehbrücke und Terminals war überhaus
beeindruckend. Es läuft einem eiskalt über den Rücken wenn man unter
einem Schiff was so hoch wie ein 10-Etagen Wohnhaus ist, vorbeituckert
mit einem relativ kleinen Boot. Und wenn man dann die riesigen Docks
sieht in welchem die Schiffe repariert werden, da kommt man aus dem Staunen
nicht raus zumal man so etwas ja nicht jeden Tag sieht. 

Schiff Hein Mück zur Hafenrundfahrt

Vorbei an den großen Schiffen

 

Nach dem Ende der Hafenrundfahrt haben wir uns auf die 22. Etage des "Conference
Centers" begeben, auf die Aussichtsplattform und noch mal eine fantastische
Aussicht über den Hafen und die Stadt genossen. Der Weitblick war einfach
unbeschreiblich, aber der Wind war schon sehr beachtlich dort oben.


Aussicht von der Plattform des Hotels

Sonne und Wind in großer Höhe 


Die Aussicht ist schon umwerfend

 

Nach dem luftigen Erlebnis spazierten wir noch durch die Fußgängerzone und
radelten anschließend, voll mit tollen Eindrücken aber auch hundemüde, wieder
zurück zum SP. Wir genossen noch die die schönen Abendsonne, zum
Abendessen wurde gegrillt und mit einen kleinen Abendspaziergang um den SP
und den Deich beendeten wir den ereignisreichen Tag. Morgen werden wir
unsere Reise Richtung Wilhelmshafen fortsetzen. Mal sehen wo wir landen.

Donnerstag, 07. Juli

Nachdem wir am nächsten Morgen das Wohnmobil startklar gemacht haben
und uns nochmals über den Weg ausgetauscht haben ob wir nun den Tunnel
oder die Fähre nehmen wollen, haben wir uns dann doch für die Fähre
entschieden um über die Weser zu schippern nach Nordenham.

Auf der Weserfähre 

 Entspanntes Reisen auf der Fähre

 

 War auch wunderbar, denn wir mussten nicht warten, die Fähres stand schon
abfahrbereit da. Das Übersetzen kostete 10,50 €. Wieder an Land mussten wir
zuerst eine Tankstelle und ein Lebensmittelgeschäft suchen, um unseren
Reisproviant wieder aufstocken. Ein Stück weiter schauten wir uns die
Nordseelagune an und wollten schon in einem Yachthafen, dem ein Womo-SP
angegliedert war anhalten, da aber die Preise dort recht hoch waren,
entschieden wie uns zur Weiterfahrt. 

Nordseelagune, im Hintergrund der SP

 

So sind wir direkt weiter nach Willhelmshaven gefahren. Hier standen wir auf dem
SP am „nautimo“. Das ist ein schöner Platz neben dem Spaß- und Freizeitbad.
Wunderschön angelegt für 7,50 €, Strom 1,00 € für 8 Stunden. Wir haben, weil
das Wetter so schön war, auch gleich Stühle und den Tisch herausgeholt
und einfach einen Faulenzerrnachmittag eingelegt. G. hat geschlafen und ich
habe mir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen.

Faulenzen auf dem SP 

Der SP am „nautimo

 

Abends haben wir uns Pizza aus dem Bad-Restaurant geholt und zusammen
mit einer Fl. Rotwein diese in der Abendsonne genossen. Zwischendurch hat es
mal für 10 Min. geregnet, aber danach war wieder Sonnenschein und wir konnten
noch einen kleinen Rundgang in der Umgebung machen. Morgen werden wir
uns Wilhelmshaven anschauen, wir überlegen noch ob wir mit den Rädern oder
dem Bus in die Stadt fahren. Für heute ist erst einmal genug getan, es muss nicht
jeden Tag Power sein. Denn man ist ja nicht auf der Flucht sondern im Urlaub.

 

Freitag, den 08. Juli

Ein schöner Morgen, nachdem ich im Schwimmbad-Restaurant frische Brötchen
geholt habe, frühstücken wir draußen. Der Platzwart kommt vorbei und wir
bekommen von ihm ein paar gute Tipps, dabei erklärt er uns auch wie einfach wir
in die Stadt kommen. Auch er ist ein Wohnmobilist und macht diese Aufgabe
auf dem Platz nebenher ehrenamtlich. Ein wirklich sehr netter Mann. Nach seiner
einfachen Beschreibung haben wir uns dafür entschieden mit dem Fahrrad in die
Stadt zu fahren. Mit einem Stadtplan ausgerüstet kommen wir auch gut voran und
sind nach 20 min. mitten im Zentrum von Wilhelmshaven.

An der Uferzone

Feuerschiff

 

Das Wetter ist etwas unbeständig, wir besichtigen zuerst den Hafenbereich und
als es dann anfing zu nieseln, schauen uns eine 3D und 5D Show in den
"Nordsee-Welten" an. Ein Erlebnis der besonderen Art, denn wir bekommen eine
eigene Vorführung da wir zu diesem Zeitpunkt die einzigen Besucher im Kino
waren. Danach fahren wir in die Fußgängerzone zum bummeln. Als wir am späten
Nachmittag wieder am ET angekommen waren, war relaxen angesagt. Wir planten
die Route für den nächsten Tag, denn es sollte weitergehen nach Hooksiel, der
TOP-Stellplatz an der Außendüne war unser nächstes Ziel.


Relaxen am E.T. 

 

Samstag der 09. Juli

Sind heute morgen auf direktem Weg von Wilhelmshaven nach Hooksiel gefahren.
Haben allerdings kurz vor Hooksiel bei einem Outlet Händler halt gemacht und
sind für mich günstig fündig geworden. Es gab eine Outdoor-Weste von „Schöffel“.

SP Hooksiel 

ET mit Baden-Fahne 

 

Wenig später sind wir auf dem TOP-SP in Hooksiel an der Außendüne
angekommen, haben auch noch einen schönen Platz erhalten, denn es war
noch Vormittags und durch mehrere Abreisen sind wieder Plätze mit Strom
freigeworden. Allerdings nicht in der 1. Reihe mit Blick auf die Nordsee. Die
ausgewiesenen Plätze sind riesig (10x10 m).Nach dem wir uns alles
angeschaut und es uns auch gut gefallen hat, beschlossen wir die nächsten
3 Tage zu bleiben und bezahlten dafür 47,60 € inklusive (Strom, Wasser,
Duschen und Kurtaxe) - das kann sich sehen lassen. Nachdem wir uns
häuslich eingerichtet hatten, besichtigten wir den daneben liegenden Campingplatz.
Dort war auch ein kleiner Lebensmittelladen, der auch an Sonntagen geöffnet hatte
und wir so frische Brötchen holen konnten. Das musste ich allerdings mit dem
Fahrrad machen, zu Fuß war es mir doch etwas weit.

Kleine Kirche in Hooksiel 

Innenhafen

Am Nachmittag sind wir mit den Rädern nach Hooksiel gefahren. Am Strand
entlang, in den Ort, durch die Fußgängerzone und wieder zurück zum Platz,
es waren 16 km. Ich habe übrigens meine Baden Flagge an einem eigens
dafür gekauften Flaggenhalter befestigt.

 Ein gemütlicher Abend

 

 

Sonntag der 10. Juli

Heute am Sonntag machen wir eine Radtour entlang der Küste, die Radwege
laden regelrecht ein zum Radfahren, denn es gibt hier keine Berge. Hier sieht
man ja schon Montags wer uns Freitags besuchen kommt. Also machen
wir uns auf nach Horumersiel und schauen uns den SP am Hafen an, der ist
auch nicht schlecht aber man steht auf Pflaster und die Plätze sind nicht so groß.

SP Horumersiel

 

Anschließend fuhren wir weiter nach Schillig, dieser SP liegt neben einem
Campingplatz. Aber unser SP gefällt uns besser. Dieser hier war mir zu unruhig,
da vom Campingplatz viel Unruhe und ein großer Lärmpegel zu hören ist. Im Ort
selber war „High Live“- da pulsiert das Leben, ein Restaurant neben dem anderen.
Wir stellen die Räder etwas abseits ab und laufen zu Fuß durch die
Fußgängerzone. Nachdem wir uns lange die Geschäfte angesehen haben suchen
wir uns ein gemütliches Lokal zum Essen. Danach radelten wir wieder zurück
zum SP.


Beim Abendspaziergang

 

Ein wunderschöner Abend mit einem schönen Sonnenspiel am Himmel lässt
uns den Tag beenden.

Montag den 11. Juli

Heute machen wir eine Minikreuzfahrt mit einem Schiff ab dem Außenhafen in
Hooksiel. Für 13 Euro pro Person fahren wir 3 Stunden übers Wasser, an den
Seehundebänken vorbei, den Leuchttürmen und an Inseln vor der Küste.
Das Wetter ist während der Fahrt fantastisch schön, aber windig. Besonders
auf der Hinfahrt haben wir den Wind von vorn, gut das wir unsere Fleecejacken
dabei haben. Auf der Rückfahrt haben wir den Wind von hinten, da ist es wieder
so warm, das wir am liebsten alles ausziehen könnten. Entsprechend haben wir
an diesem Nachmittag auch Farbe bekommen. Wir sehen aus als wären wir in
der Südsee gewesen und nicht an der Nordsee.

 Unser Schiff für die Minikreuzfahrt 

 Sonne pur - aber viel Wind

 Seehundbank 

 Leuchtturm auf See

Müde und mit vielen Eindrücken des Tages lassen wir den Tag mit Grillen und
einem kleinen Spaziergang am Strand (das Wasser war mal wieder gerade weg)
ausklingen.

Dienstag den 12. Juli

Heute sind wir nach Norddeich weitergefahren auf den SP neben dem
Großparkplatz am „Ocean Wave“. Anmelden müssen wir uns gegenüber vom
SP an der Touristinformation. Wir bummeln anschließend noch entlang der
Strandmeile, da ist heute viel Betrieb denn das Wetter ist einmalig schön. Wir
setzen uns an der Strandpromenade in ein Strandlokal und machen
„Leute guggen“. Was man da so alles für Typen sieht – einfach klasse. Danach
bummeln wir noch über die Ladenzeile und genießen in einer Eisdiele
genüsslich ein Eis.

Strandmeile Nordeich 

 Strandbereich

Strand 

Motivsuche

Am Abend wurde das Wetter schlechter, es wurde stürmisch und unsere
Sat-Schüssel wurde vom Wind umgeworfen. Deshalb beschloss ich sie
abzubauen. In der Nacht fing es an stark zu regnen und weiter zu stürmen.
Das Auto hat erstmals ganz schön gewackelt vom Wind.

 

Mittwoch den 13. Juli

Heute müssen wir mal ohne frische Brötchen nur mit Toastbrot frühstücken. Denn
bei diesem Sauwetter jagt man keinen Hund vor die Tür, also gehe auch ich nicht.
Gegen Mittag hört es auf zu regnen und wir machen uns gut eingepackt auf, um
mal die "frische Brise" zu spüren. Da ist schon was dran an dem nordischen Wind.
Aber unsere Jacken sind dem Wetter entsprechend. Nachdem wir zum E.T.
zurückkamen, haben wir uns erst mal mit einem heißen Kaffee gestärkt. Danach
noch ein Nachmittagsschläfchen, denn das Wetter wurde wieder schlechter, sollte
sich aber zum Abend wieder bessern. Wir sind abends nochmals los und in einem
Fischlokal gelandet. Richtig urig und rustikal. Ins Lokal sind wir deshalb rein, weil
es für mich Milchreis mit Zimt gab, denn Fisch ist nicht unbedingt mein Ding und
G. hat Fisch gegessen. Einfach gut war das Essen.

Das Fischrestaurant 

Eine reichhaltige Speisekarte

 

Nach Rückkehr zum Stellplatz habe ich die Sat-Schüssel wieder aufgebaut und
gut im Boden verankert, der Wind war aber nicht mehr so stark an diesem Abend.

Winddicht verpackt 

Vom Wind getragen

 


Donnerstag den 14. Juli

Die Nacht war wieder sehr feucht von oben. Es hat stark geregnet. Nach dem
Frühstück hat es aufgehört zu regnen und wir haben die Räder genommen und
sind nach Norden gefahren. Dort haben wir uns zuerst die Stadt und die
Fußgängerzone angeschaut. Auch die Kirche in Norden ist sehr schön.
Anschließend gingen wir ins Teemuseum. Auch das sollte man sich nicht
entgehen lassen. In diesem ist auch ein Heimatmuseum untergebracht. Alles
sehr liebevoll gestaltet, sogar mit einem Raum in dem uns Tee zum Probieren
serviert wurde.

Im ostfriesischen Teemuseum Norden 

Ein schönes Museum  

Bürgersaal 

Teeservice -Ausstellung 

 Am Abend haben wir alles soweit reisefertig gemacht, denn am nächsten Morgen
wollen wir weiter Richtung Westerstede Freunde besuchen.


Freitag den 15. Juli

Am Morgen war das Wetter ausnahmsweise nur windig und nicht nass. Nach
dem Frühstück machten wir uns startklar. Es wurde noch entsorgt und Wasser
neu aufgefüllt, denn das war alles inklusive im Preis. Zuerst fuhren wir weiter
nach Greetsiel. Gleich am Ortseingang ist ein großer Parkplatz mit angrenzendem
Wohnmobilstellplatz. Dieser SP ist übrigens auch sehr schön gelegen und sehr
ruhig, allerdings stellten wir uns auf den Parkplatz davor mit 3 Std. Ticket, den
wir wollten uns ja nur den Ort ansehen. Greetsiel ist ein wunderschönes kleines
Dörfchen so richtig zum wohlfühlen, bummeln und entspannen. Viele kleine
Geschäfte, Cafes, kleine Gässchen und Museen laden zum Besuch ein. Die
Häuser sind liebevoll anzusehen.

Windmühle in Geetsiel 

Fischereihafen

 

Das Wetter war herrlich an diesem Tag, man sollte es nicht glauben, aber die
Sonne lachte von oben. So etwas haben wir leider nicht so oft in den letzten
Tagen gehabt. So nutzen wir das aus und gönnen uns in einem Lokal im
Außenbereich einen kleinen Imbiss, immer verbunden das wir auch „Leute
guggen“ können.Am Nachmittag haben wir uns am Großparkplatz noch etwas
ausgeruht bevor es weiterging Richtung Westerstede.

Buddelship-Museum Greetsiel 

 Die Vielfalt ist unwahrscheinlich 

Idyllisches Greetsiel

Doppelwindmühle

Gegen 17 Uhr haben wir dann die Weiterreise angetreten, denn wir wollen ja
noch nach Westerstede zu Helga und Detlef um unsere vor Jahren
ausgesprochene Drohung – „wir besuchen Euch mit unserem E.T.“ wahr werden
zu lassen.Gegen 18.30 Uhr haben wir die Klingel an der Pforte schellen lassen
und man öffnete uns freudig. Die Freude darüber, dass wir uns jahrelang nicht
gesehen haben, war groß.

 

Bei Detlef und Helga 

Gerlinde und Detlef

Wir hatten uns jede Menge zu erzählen. So war es auch nicht verwunderlich, dass es
sehr schnell ohne es zu merken Mitternacht wurde und wir in dem vor ihrem Haus
stehendem E.T. zu Bett gingen.

 

Samstag den 16. Juli

Nach einem gemeinsamen Frühstück, das Wetter war bestens, wie konnte es auch
anders sein, machten wir eine kleine Rundfahrt um Westerstede. Die Landschaft
um Westerstede ist eine Reise Wert. Es gibt da einige Plätze mit interessanten
Sehenswürdigkeiten. Auch Windmühlen und kleine Wasserkanäle auf denen man
hier und da Boote ausleihen kann sind genügend vorhanden. Zuerst besuchten wir
die „Rutteler Mühle“, eine Museumsmühle die noch in Betrieb ist mit einem Cafe
und einem Verkaufsladen.

Tourguide Detlef 

Museumsmühle 

 

 

 

Erst einmal verschnaufen und ein Bierchen 

An der Hengersdorfer Mühle haben wir uns anschließend gestärkt. Eine sehr zu
empfehlende Gaststätte nicht nur des Essens wegen, sondern auch weil sie
wunderschön eingerichtet war.

 Schön gelegen dieses Restaurant

 

Nach einem kurzen Halt bei einem großen Wohnmobilhändler zum WoMo
anschauen fuhren wir weiter in die Stadt. Wir bummelten durch die Fußgängerzone.
Allerdings waren zum Leidwesen der Frauen, samstagnachmittags dort alle Läden
schon zu und so gingen wir anschließend noch Eis essen.

Am Nachmittag gabs noch einen Eisbecher  

 Parkanlage in Westerstede

Anschließend fuhren wir wieder zurück zu den beiden um uns auf das abendliche
Grillvergnügen vorzubereiten. Der Abend wurde dank der gemütlichen Atmosphäre
und reichhaltigem Grillgut wieder lang. Dass es zwischenzeitlich etwas zu Regnen
anfing, konnte uns nichts anhaben, denn dank der Überdachung der Veranda
konnten wir gemütlich sitzen bleiben. Kalt war es auch nicht.

Was wollen wir grillen?

Am besten alles! Wir haben Hunger, Hunger, Hunger, haben Durst

So ging ein schöner Tag mit viel Spaß und guten Eindrücken zu Ende.

 

Sonntag den 17. Juli

Sonne war wieder am nächsten Morgen angesagt und das sollte uns auch gleich
wieder einen schönen Tag versprechen. Aber zuerst heisst es Abschied nehmen.
Helga und Detlef waren uns liebe Gastgeber für dieses Wochenende bei unserer
Nordseerundreise gewesen. Mal sehen ob es wieder so lange dauert bis man sich
mal wieder sieht.

 

Liebe Helga und Detlef, wenn ihr das lest, nochmals herzlichen Dank an dieser
Stelle für die schöne Zeit bei Euch.

 

 Nach dem Frühstück machten wir unseren E.T. wieder startklar in Richtung Papenburg.
Am Hotel Hillig haben wir einen guten Platz bekommen für 7,50 € recht ordentlich und
ruhig gelegen. Stromsäule mit 50 Cent/kwh, die Ent-und Versorgung kostet
1€ =Spezialmünze an der Rezeption. Nach dem wir uns eingerichtet hatten, nahmen
wir unsere Räder um in die ca. 3 km entfernte City zu radeln. Dabei bemerkte ich das sich
mein Fahrradschloss nicht mehr schließen lässt, defekt. Das heißt wir können die Räder
nicht abschließen und durch die Stadt bummeln so wie wir es gerne getan hätten. Denn hier
im Norden schauen die Menschen etwas komisch auf unsere gleichfarbigen Trecking-Räder,
denn die sieht man hier kaum. Hier fahren die Leute die sogenannten „Hollandräder“. Und
Mountainbikes sind eher die Ausnahme was bei der ebenen Landschaft ja auch keinen wundert.
Wir haben also in Papenburg zuerst einmal unsere gebuchten Tickets für die Meyer-Werft am
folgenden Montag abgeholt. Einfach hinkommen und eine Besichtigung buchen, ist hier leider
nicht möglich. Aufgrund der großen Nachfrage, sollte man sich die Tickets vorab telefonisch
reservieren, so wie wir es getan haben. Dann muss man diese bis spät. 30 min. vor Abfahrt
des Shuttle-Busses abholen. Am Sonntag haben wir uns also die Stadt mit den vielen Kanälen
(40 km-das sind mehr als Venedig hat) angesehen. Auch viele schöne alte Schiffe liegen in den
Kanälen. Wissenswertes über den Torfabbau und den Kanalbau und den Lebensverhältnissen
der Menschen vergangener Jahrhunderte erfährt man im Velde-Freilandmuseum.

Touristinformation 

Rathaus in Papenburg

 

Velde-Museum 

 Torftreidler

 Am Abend machten wir es uns im WoMo gemütlich, zumal es wieder mal nach
dem schönen Sonnenscheintag anfing zu regnen.

 

Montag der 18. Juli

Nach dem Aufstehen bin ich gleich mal Brötchen und ein Fahrradschloss kaufen
gegangen, denn es war alles in der Nähe. Jetzt können wir auch wieder unsere
Fahrräder abschließen. Gegen 11 Uhr fuhren wir dann Richtung Zentrum, denn
unsere Besichtigung der Werft beginnt um 13 Uhr. Pünktlich um 13 Uhr holte uns
ein Reisebus ab und brachte uns zum Besuchereingang der Meyer-Werft. Die
Personen wurden in 2 Gruppen aufgeteilt. Was uns dann erwartete, hat alle
Superlativen gebrochen. Die Dimensionen der Werft, die Dockhallen, einfach
gigantisch. Man erfährt in einigen kurzen Filmen etwas über die Geschichte des
Familienunternehmens, über den Bau der verschiedensten Schiffe, über die
Jahrhunderte hinweg. Angefangen von den ersten Torfschiffen bis hin zu den größten
Kreuzfahrtschiffen der Welt. Auch bekommt man einen Eindruck wie es auf diesen
riesigen Kreuzfahrtschiffen aussieht. Also für uns war das ein unvergessliches
Urlaubserlebnis. Jeder der in dieser Gegend ist, sollte sich Zeit nehmen und eine
solche Besichtigung der Werft mit einplanen. Für 2,5 Stunden bezahlten wir
9 € pro Person.

Besuchereingang auf der Werft 

Fertigungshalle

 links unten LKW-Einfahrt- rechts großes Tor für die Ausfahrt der Schiffe, davor Klappbrücke

Nach der Besichtigung radelten wir zum SP zurück.
Unser Urlaub ging nun auch langsam dem Ende entgegen. Um die gesamte Strecke
nicht auf einem „Rutsch“ fahren zu müssen, beschlossen wir noch einen Zwischenhalt
am Twistesee einzulegen. Wir machten also unseren E.T. wieder startklar und fuhren
weiter Richtung Süden, auf den Top-Platz am Twistesee bei Bad Arolsen.Nach 325 km
haben wir den Platz um 20 Uhr erreicht. Wir sind begeistert von der Lage. Diesen
Stellplatz gibt es erst seit ca. einem Jahr dort. Wunderbar gelegen, ruhig mit Blick auf
den Stausee allerdings nur für die WoMos in ersten Reihe. Wir haben die 3. Reihe
für uns ausgesucht, stehen aber auch wunderbar.

SP am Twistesee - Einfahrt/Rezeption

 

SP Twistesee

Cafe im Twistesee 

 

Was noch zu erwähnen wäre, als wir in Papenburg losfuhren, sah es sehr nach
Regen aus. Es hätte mich auch nicht verwundert wenn es wieder angefangen hätte.
Jedenfalls wir verließen das Stadtgebiet und waren auf der Autobahn gen Süden
und die Sonne ging auf, was sich bis zum Twistesee auch noch verbessern sollte.
Der Abend wurde richtig schön. Deshalb machten wir nach den 4 Stunden Fahrt
noch einen Abendspaziergang. Nur wenige Minuten über der Staumauer entfernt
liegt der Ort Wetterburg und dort kehrten wir noch in das Lokal
„ Altes Gasthaus – Busch“ ein. Wie wir von dem Wirt erfuhren hatte der Gasthof erst
vor 14 Tagen neu eröffnet und kann sich aber bei den Touristen gut sehen lassen.
Schön eingerichtet, Preise sehr günstig mit viel Sitzgelegenheiten und einer
vielseitigen Speisekarte. Unbedingt mit einplanen. Nachdem wir gut gestärkt wieder
am SP waren, gingen wir schlafen und haben wunderbar ohne Windgeräusche und
ohne Regentrommeln geschlafen.

Dienstag der 19. Juli

Wir wurden mit Sonnenschein pur geweckt. So dass wir gleich die Stühle und Tisch
herausholten, denn heute wird wieder mal draußen gefrühstückt. Wir hätten es gern
öfter gemacht, nur leider war nicht immer die Gelegenheit dazu. Es gab aufgebackene
Brötchen und wir genossen die Sonne – einfach herrlich. Als der kleine Kiosk dann
öffnete haben wir uns zuerst angemeldet. Bei der Platzwartin bekommt man auch
Kaffee und kühle Getränke. Brötchen kann man auch für den nächsten Tag bestellen.
Diese werden ans Fahrzeug gebracht - das ist ein sehr schöner Service.  Anschließend
haben wir unsere Räder genommen und den Stausee umrundet. Sehr schön was an
diesem See alles machbar ist. Von einer Wasserskianlage, Badestrand mit richtigem
Sand, Bootsverleih, Gaststätten, Liegewiesen und sogar einen FKK Strandist da. Die
Wege um den See sind auf der einen Seite topfeben und auf der anderen Seite mit
erheblichen Steigungen versehen. Sind wir von der Nordsee gar nicht mehr gewohnt,
dafür sind wir nun auch wieder im Bergland.

Liegewiese 

Badestrand

An einer Liegewiese haben wir uns kurz mal niedergelassen und dem Treiben
auf dem See zugeschaut. Paddelboote, Tretboote und sogar Schwimmer die den
Temperaturen trotzten. Ich wollte allerdings nicht unbedingt tauschen. Im Cafe an
der Staumauer gönnten wir uns eine heiße Waffel bzw. einen Eisbecher. Aber
offenbar waren die Bedienungen etwas überfordert. G. wollte eigentlich einen Toast
essen. Diesen zuzubereiten machte offenbar große Anstrengungen, man erwarte
einen Bus mit Gästen, erklährte man uns und bat um Verständnis. Der Bus kam auch,
allerdings ca. 1,5 Stunden später. Da waren wir schon längst wieder am Stellplatz
und genossen die Sonne. Später am Nachmittag fuhren wir noch durch den Ort
Wetterburg, den wir brauchen noch ein paar Lebensmittel. Ein kleiner Tante Emmaladen
in dem man alles bekommt von der Butter bis zum Schnürsenkel hat bei mir
Kindererinnerungen wach werden lassen. Der Song von Udo Jügens trifft dabei voll und
ganz zu. Gleich wenn man die Tür öffnet eine richtige alte Ladenglocke und dann jede
Menge Regale mit Waren und es gibt den Ladentisch auch noch. Eine nette Verkäuferin
sah offenbar meine Verwunderung mir an den Augen an. Sie sagte mir, dass man von
diesem Tante Emmaladen nicht unbedingt leben kann, aber alles was die Menschen
schnell brauchen oder vergessen haben das bekommt man hier. Am Abend sind wir
noch im „Saustall“ eingekehrt , nein nicht um die Schweine zu füttern sondern um zu
Essen. Der Saustall ist ein uriges Lokal mit guten, günstigen Speisen. Allerdings war
mir die Geräuschkulisse dort etwas zu laut, denn am Tresen haben einige Stammgäste
lautstark Würfelspiel gemacht - aber ansonsten ein nettes Lokal.

Im "Saustall" 

 Am Tresen

 Den letzen Abend vor der Heimreise haben wir noch gemütlich sitzend vor dem
E.T. genossen und uns über diesen schönen letzten Urlaubstag gefreut.

 

Mittwoch den 20. Juli – Rückreise

In der Nacht wurden wir wieder mal von Regentrommeln wach. Ich dachte mir,
wenn uns die Brötchen ans Auto gebracht werden, werden diese aufweichen. Aber
nicht so bei diesem Stellplatz. Da werden die bestellten Brötchen in einer
Plastiktüte verpackt. Pünktlich um 8 Uhr lagen sie auf der Fußtreppe. So früh sind
wir aber noch nicht aufgestanden. Es hörte dann auch mit Regnen auf aber um
draußen zu frühstücken war es doch noch zu nass. Später kam erst die Sonne
raus und es wurde ein wunderschöner Vormittag und wir genossen die herrlichen
Wetter. Gegen Mittag machten wir den E.T. startklar für die Heimreise.
Nachdem wir noch entsorgt haben, starteten wir gegen 14 Uhr in Richtung Heimat.
Bis hinter Würzburg hatten wir das schönes Wetter, aber dann zog sich der
Himmel zu und als wir zu Hause ankamen regnete es.

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In unserem Urlaub haben wir insgesamt 1.740 km mit dem E.T. zurückgelegt,
mit den Fahrrädern waren wir ca. 160 km unterwegs.
Es war ein sehr schöner Urlaub, wir haben viel gesehen, auch die Ruhe kam
nicht zu kurz. Sicher war es nicht so warm wie im Süden. Dafür waren wir auch
an der Nordsee und nicht am Mittelmeer. Braun wird man aber auch im Norden.
Zumindest sehe ich so aus. Die Seeluft war sehr gesund und wir sind gut erholt
wieder zu Hause angekommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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