September Urlaubs-Ausfahrt 2025

September Urlaubs-Ausfahrt 2025 


Ungarn (Mesteri), Slowenien (Krsko), Kroatien/Istrien (Pula, Fazana, Rovinj, Novigrad) und Österreich (Velden/Wörthersee)

                                         Die Karte zeigt unsere Route von dieser Reise mit knapp 2500 km in 26 Tagen


Nachdem wir am Dienstagabend noch unsere Fahrtziele etwas umgeändert hatten ging es am Mittwoch 10.9. morgens los. Wir fahren nun zuerst 4 Tage nach Mesteri/Ungarn auf einen Thermalcamping, Schwester, Schwager und Bekannte kurz besuchen und uns den Campingplatz mal anschauen.

Danach 4 Tage in die Partnergemeinde Krsko/Slowenien – auch hier machen wir Besuche bei guten Freunden und dann geht’s noch 3 Wochen nach Istrien - dann ist endlich Urlaub 😊.


Zuerst fahren wir also über Passau, durch Österreich bis kurz nach Melk zum bekannten „Schnitzelwirt“ in Inning. 

http://www.google.com/maps/place/48.183289,15.418669


   

Haben dort sehr gut zu Abend gegessen und konnten natürlich, nach vorheriger Anfrage kostenlos übernachten

(Quittung vom Essen soll man nur ins Womo-Fenster hängen, dann geht das in Ordnung) 

Das fanden wir super. Am nächsten Morgen gings dann weiter an Wien vorbei  

 


bis nach Eisenstadt, kurz vor der ungarischen Grenze. Hier tankten wir nochmals voll, haben dann die Autobahnen und Mautstraßen aus dem Navi rausgenommen und fahren jetzt in Ungarn gemütlich auf der Bundesstraße bis nach Mesteri zu dem Thermalcampingplatz.


 


Die Straße ist über weite Teile sehr gewöhnungsbedürftig. Am Bad angekommen treffen wir Verwandte und Freunde, die schon länger hier sind und auch schon öfter da waren, zum Teil mehrmals im Jahr. Nachdem diese immer geschwärmt haben von dem kleinen Thermalbad, wollten wir es uns nun auch mal anschauen.


 


 

                                        Unser Platz                                                                             Rezeption

Der Platz ist sehr überschaubar, die Rezeption ist ansprechend, in den warmen Thermalbecken sitzt man und macht ein Schwätzchen mal mit einem, mal mit einem anderen, man kennt sich über die Jahre, weil viele immer wieder kommen, überwiegend ältere Gäste.


 


 


Das Wasser ist sehr warm zwischen 36-38° und lt. Beschreibung auch sehr gesund für den Bewegungsapparat. Was uns auffiel, ist das man nach dem Bad einen enormen Durst hat und sehr müde ist. Aber den andern geht es ähnlich.

Das Dorf Mesteri hat außer einer weiteren Gaststätte nicht viel zu bieten und ist umgeben von Wiesen, Weinbergen und einem größeren Berg, namens „Vulkano“.


 


Am Campingplatz kommt Montags bis Samstag das Bäckerauto, bei dem bekommt man Brot, Brötchen Wasser, Bier u.a.


 


Mit dem Bus, direkt vor dem Platz, kommt man in die nächste Kleinstadt "Celldömölk" zum Einkaufen. Rentner fahren in Ungarn kostenlos. Hier gibt’s einen Coop, einen guten Metzger, Drogerie, Apotheke und gute Gaststätten mit sehr preiswerten Gerichten. Kochen lohnt sich hier nicht. Mit dem Fahrrad sind es ca. 8km bis dahin. Im Kulturhaus haben wir eine sehr interessante Jagdtrophäen- Ausstellung besucht.


 

Der Tagesablauf ist eigentlich jeden Tag der gleiche. Baden, Essen, Relaxen. 😊


Heute waren wir mal in der Gaststätte „Vulkano“. Ein kurzer Weg durch die Siedlung, ca. 1 km. Das Essen wie immer sehr gut, reichlich und überaus preiswert.

 


Es war erholsam für uns, diese 4 Tage aber 4 Wochen wäre hier nix für uns. Da seid ihr noch zu jung, haben Freunde zu uns gesagt.

 


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Am Montag werden wir ca. 310 km nach Slowenien weiterfahren und Freunde besuchen.

Die Fahrt war bis zur Grenze recht gut über die Landstraße und ab Slowenien haben wir wieder die Autobahn benutzt bis Celje und danach gings über die Landstraße bis nach Krsko.


Am Nachmittag sind wir am SP beim Sportstadion in Krsko angekommen.

http://www.google.com/maps/place/45.946821,15.48927


 


 


Dieser ist ganz neu, sehr schön angelegt, die Plätze sind recht groß. Es gibt hier auch eine Grillstation am Platz. Man steht allerdings ohne Schatten. Der Platz ist kostenfrei, auch die Entsorgung.



 


Nach einem Anruf bei unseren Freunden wurden wir natürlich eingeladen zu Ihnen zu kommen und auf ihrem Grundstück zu parken. Also sind wir umgezogen. 


 


Hier standen wir dann bis Donnerstag.

Wir haben viele nette Begegnungen mit sehr guten Freunden und wie nicht anders zu erwarten auch mit viel gutem Essen und guten Wein gehabt in diesen Tagen.

 



 



 


 


   


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CP Pula:

http://www.google.com/maps/place/44.858282,13.813327

Donnerstagmorgen sind wir dann gegen 10 Uhr gestartet – weiter geht’s nun nach Istrien.

Unser erstes Ziel ist der Campingplatz „Arena Stoja“ in Pula, direkt am Meer fast an der Spitze Istriens.

Wir bekommen einen sehr guten Platz mit unserem ACSI-Ausweis, zentral gelegen bei einem der Sanitärgebäude und auch zum Strand für 25 € inkl. 2 Personen und Strom. Der Platz ist gefühlt zu 75% in Deutscher Hand.


 


 


 


Das Wetter ist hervorragend, Sonne pur und ca. 30 Grad.


Freitags fahren wir mit dem Stadtbus für 2 €/Pers. bis in die Altstadt von Pula.

Von zwei mit in die Stadt fahrenden Camping Gästen erhalten wir noch gute Tipps zur Erkundung der historischen Altstadt.


 


Wir steigen in der Nähe der Markthalle aus. Die 1903 erbaute Markthalle aus Gusseisen und Glas ist beachtlich. Unten werden Fisch und Fleisch verkauft und im Obergeschoss laden Cafés und Restaurants um einen Brunnen herum zum verweilen ein.

Dann gings weiter zum interessantesten Besichtigungspunkt, dem Wahrzeichen Pulas, dem Amphitheater, einer römischen Arena, wo früher Gladiatorenkämpfe stattfanden und welches einst bis zu 25000 Zuschauer fasste. Heute noch werden hier viele sommerliche Veranstaltungen angeboten.


 


 


Tipp 1: Den Eintritt von 10 € kann man sich sparen und rechts an der Seite nach oben laufen und sich dort in das Café setzen und den Blick von oben in die Arena genießen und dabei einen Kaffee trinken.


Tipp 2: Anschließend spazierten wir weiter zu den Katakomben, den unterirdischen Gängen (Zerostraße) die Pula durchziehen. Renter bezahlen nur 3 € statt 7 € Eintrittsgeld. 




In diesen unterirdischen Gängen die einst zu Verteidigung von Pula errichtet worden sind, werden Ausstellungen gezeigt. Man erfährt viel Wissenswertes über die sehr wechselvolle Geschichte von Pula. Mit einem Fahrstuhl kommt man auf eine höher gelegene Ebene, diese diente einst auch als Gefängnis. Ganz oben ist man direkt im Hof der Festungsanlage. 


Von dieser hat man einen wunderschönen Rundblick über Pula. Den sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.

 

Blick von der Festung

 

Später schlendern wir noch durch die Gassen der Altstadt am Triumphbogen der Sergier, dem Tor des Herkules, dem Forumsplatz mit Augustustempel, der Markthalle, dem Franziskanerkloster und vielen anderen Sehenswürdigkeiten vorbei und gönnen uns in einer Gaststätte ein gutes Essen bevor es wieder mit dem Bus zurück zum CP geht. Ein schöner anstrengender Tag bei dem wir aber viel geschichtliches erfahren haben.


   


 


 


An Abend sitzen wir noch lange draußen, obwohl es hier schon recht früh dunkel wird. Die schönen Sonnenuntergänge können wir jeden Tag aufs Neue und aus erster Nähe bewundern.

 

 


Der Samstag wird am Strand zum Relaxen genutzt. Hier in Pula ist dieser allerdings sehr steinig. Ein unbedingtes "Muss" sind hier Badeschuhe.

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CP Fazana:

http://www.google.com/maps/place/44.91704,13.806977

Sonntag ist weiterfahren angesagt, allerdings nur ca. 10 km in den nächsten Ort nach Fazana. 

 


Einem kleinen Fischerort, mit bonbonbunten Häusern, zum 4* Camping „Bi-Village“, auch wieder direkt am Meer mit Stein- und Kiesstrand und mit Blick auf die Brijuni-Inseln, dem Nationalpark und angeblich schönsten Archipel Istriens. 

 


 


Auch hier bekommen wir einen super Platz zum ACSI-Preis.


 


 

Nach einem Rundgang über den Platz laufen wir die Strandpromenade entlang bis an den Hafen von Fazana um uns zu informieren, ob wir am nächsten Tag eine Bootsfahrt zu den Brijuni-Inseln unternehmen können. 

 


Sehr spontan werden wir angesprochen, ob wir vielleicht noch Interesse hätten, jetzt gleich eine 2 ½ Stunden Bootstour um das Brijuni-Archipel zu machen. Es besteht aus 14 größeren und kleineren Inseln. Nur die zwei größeren Hauptinseln sind für die Öffentlichkeit zugänglich.


 

 


   


Das Wetter ist schön, die See ruhig, also los geht’s. Wir sind nur 8 Gäste an Bord, richtig familiär.

Das war eine gute Idee, wir haben sehr viel gesehen an diesem Nachmittag und auch viel erfahren.

Wieder an Land, genießen wir in einer sehr schönen Pizzeria im mediterranen Ambiente mit Musik den Spätnachmittag.

 


 


 

Zurück am CP machen wir nochmals einen Spaziergang zum Strand, um die Sonne über den Inseln untergehen zu sehen.


Dieser Sonntag war absolut stimmig, wir haben uns sehr wohl gefühlt.


Am Montag ist das Wetter bewölkt, nur 21 Grad, wir spazieren nochmals nach Fazana, natürlich wieder an der Strandpromenade entlang und besichtigen am Ortseingang einen Olivenpark mit über 400 Jahre alten Olivenbäumen. 

 


Oliven und eine alte rekonstruierte Olivenpresse


Viele Hinweisschilder geben Aufschluss über die langjährige Tradition des Olivenanbaus hier in Fazana und überhaupt in Istrien. Auch ein Nachbau einer alten Olivenpresse ist zu sehen. Schön das die Hinweisschilder auch in Deutsch abgedruckt sind.


Etwas abseits der Strandpromenade bei einem Obst- und Gemüsemarkt kaufen wir frisches Obrst und auch Olivenöl aus heimischer Produktion.

 

Nach einem guten Mittagessen geht es wieder gemütlich zum CP zurück und relaxen ist für den Rest des Nachmittags angesagt, denn es soll heute noch regnen. Dieser kam dann auch und zwar mit Blitz und Donner, aber Gott sei Dank erst mitten in der Nacht und in den frühen Morgenstunden.

Am Nachmittag darauf wird es wieder klarer und die Sonne kommt zum Vorschein. Man kann wieder an den Strand.


 


Später spazieren wir,  dieses Mal in die andere Richtung der Strandpromenade, vorbei an einem Bootshafen, den Strand entlang. Viele Strandlokale und Bars sind hier bereits geschlossen. Es ist ja Nachsaison. Nur wenige Spaziergänger zu sehen. Wir kommen uns vor wie „Robinson“.


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CP Rovinj:

http://www.google.com/maps/place/45.105324,13.623072

Am nächsten Morgen werden wir weiterfahren, wir haben uns den Campingplatz „Amarin“ in Rovinj ausgesucht.


 

 

 

Er ist nur ca. 40 km entfernt und hat einen wunderschönen Blick auf die Stadt Rovinj, genannt auch das „istrische Montmartre“. Wie ein buntes Wasserschloss wirken die schmalen, bunten Häuser die bis an die Uferkante gehen, umrahmt vom hohen Kirchturm der Basilika Sveta Euphemia.

 

Der Stellplatz ist wieder sehr schön und nicht weit weg vom Strand entfernt. Durch einen Olivenbaum haben wir Schatten bei den noch sehr warmen Temperaturen am Tag. Wir hatten mit allen Stellplätzen hier auf Istrien großes Glück. Die Campingplätze sind  alle sehr ordentlich und sauber, auch die Sanitäranlagen werden mehrfach am Tag gereinigt, meist haben sie einen kleinen Einkaufsladen für frische Brötchen u.a. Lebensmittel und fast alle haben einen oder mehrere Pools auf dem Platz.

An diesem Wochenende findet zeitgleich in Rovinj ein internationales Goldwing Treffen statt. Es sind ca. 180 Teilnehmer angemeldet, wie wir erfahren haben. Die meisten Teilnehmer sind hier auf unserem Platz und kommen aus: SLO, HR, D, HU, A, CZ, PL und CH.

Es ist schon schön diese Maschinen zu bestaunen.

 


 


Hier bleiben wir 4 Tage.


 

 

Als erstes machen wir einen Ausflug mit dem Taxi-Boot nach Rovinj. Kosten 5 €/Pers. – welches direkt bei uns am Strand abfährt bis an den Hafen der Stadt. Wir besichtigen die Stadt, mit ihren zahlreichen Galerien und Kunstwerkstätten, vielen Lokalen, Cafés und Boutiquen.

 


 

Wir laufen durch die verwinkelten Gassen, Treppen und Lauben hügelaufwärts zu Basilika mit dem größten 61 m hohen Kirchturm Istriens. Dort schauen wir uns die barocke Kirche an und besteigen den Kirchturm mit seinen 196 Stufen, die allerdings alt und gewöhnungsbedürftig sind. 
 

  



 


 

Der Ausblick entschädigt für den Aufstieg, und die 4 €/pro Person. An klaren Tagen kann man bis zu den Alpen sehen.

 


 

Die schmalen Gassen mit dem alten Steinpflaster in der Altstadt sind schon etwas Besonderes, überall kleine Geschäfte in jeder Hausnische gibt es welche. 

 



In der Hafenzone pulsiert das Leben. Hin und wieder legen auch Kreuzfahrschiffe im Hafenbereich an.

 


 

Ein Kreuzfahrtschiff liegt im Hafen


Zurück zum CP nehmen wir das Touristenbähnle für 4 €/Pers. Es hält direkt vor den einzelnen Campingplätzen und ist eine super Fahrtmöglichkeit bei der man unterwegs noch einiges andere sieht.


Am Abend fahren von unserem Campingplatz ca. 100 Goldwings zu einer Lichterfahrt mit Polizeieskorte nach Rovinj, es ist schon beschaulich wie viele und schöne, beleuchtete Maschinen den Platz verlassen, es nahm fast kein Ende bei der Ausfahrt vom CP. Viele Campinggäste schauen dabei zu.

Beim Strand am CP gibt es einige kleine Bars. Hier findet abends immer Live-Musik statt. Man kann an der Strandpromenade entlangschlendern und der Musik zuhören, überall wird was anderes gespielt. An einem Abend war ein Tanzwettbewerb von kroatischen, ungarischen und östereichischen Gruppen. Das war sehr schön ihnen bei ihren Tänzen zuzusehen.

  Die zahlreichen Liegen überall am Strandbereich sind in der Nachsaison kostenlos; in der Hauptsaison allerdings kostenpflichtig. Wir stellen fest, das Wasser in der Adria ist mit 24 Grad wärmer als in den einzelnen Pools.

 


Am nächsten Tag machen wir einen Boots-Ausflug zum Limsky Fjord. Das ist ein 10 km langer bis zu 600 m breiter Meereseinschnitt ähnlich den Fjorden in Norwegen. 


 


 


 

Der türkisgrüne, von Höhlen und dunklem grün gesäumte Fjord ist Naturreservat und Zuchtplatz von Austern, Hummer und Muscheln. Wir bekommen alles super erklärt.

 

Diesen Nachmittagsausflug können wird nur empfehlen: Man fährt an der Küste entlang in den Fjord und in diesem bis an das Ende. Hier gibt es eine Stunde Aufenthalt, die Restaurants laden natürlich mit ihren Fischgerichten zum Verweilen ein.

Auf der Rückfahrt gibt es noch einen Halt an einer „Piratenhöhle“. Bei dieser Höhle, wie auch am Fjord selbst wurden einige Szenen zu Karl May Filmen gedreht.

 

Die Landschaft sieht vom Wasser besonders eindrucksvoll aus.

 

 


 


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CP Novigrad:

http://www.google.com/maps/place/45.315517,13.577429

Weiter gehts am nächsten Morgen nach Novigrad. Auch nur wieder 40 km. Der CP „Aminess Sirena“ liegt unweit von der Stadt entfernt, fußläufig an der Strandpromenade mit Kiesstränden an zahlreichen Hotels vorbei, gut zu erreichen.

 


 

Den Nachmittag bleiben wir auf dem CP schauen uns die Umgebung an und trinken Kaffee an der Strandbar mit tollem Blick aufs Meer.

Abends gibt es natürlich wieder einen schönen Sonnenuntergang zu bestaunen. Viele andere Gäste haben sich ebenfalls am Strand eingefunden.

 

 


 


Der Dienstag leitet leider eine Wetterwende ein, es sind nur 17 Grad. Trüb, regnerisch und kühl.

 

Wir spazieren dennoch nach Novigrad, entlang der Uferpromenade und schauen uns ein wenig im Ort um. Auch hier gibt es viele sehr alte und ehrwürdige Gebäude mit eindrucksvollen Fassaden. Am Ende der Flaniermeile steht der mittelalterliche Stadtturm mit der imposanten Pelagius-Basilika. Der Turm hier (genannt Campanile) entstand genau wie der in Rovinj nach venezianischem Vorbild.

Wegen des schlechten Wetters bleiben wir nicht zu lange, kaufen ein paar Vorräte und fahren dann mit dem auch hier fahrenden Touristenbähnle wieder zum CP zurück.


 

 

Es regnet immer wieder, also machen wir es uns im Womo gemütlich mit Lesen und Bordbuch schreiben. Es sind unsre letzten Tage, morgen soll es wieder freundlicher werden mit dem Wetter.


Der Wettergott hat recht behalten, Sonne pur. Allerdings geht ein böiger Wind, im Windschatten ist die Sonne wunderschön. 

   


 

Novigrad sieht freundlicher im Sonnenschein aus, auch sind viel mehr Menschen an der Promenade und in den Gassen unterwegs.

 


 


 

Wir genießen den letzten Tag auf Istrien, morgen Vormittag werden wir weiterfahren nach Österreich.

   


 

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Donnerstag, der 2. Oktober - wir fahren bei ca. 19 Grad von Novigrad über Triest/Udine bis nach Velden am Wörthersee und kommen bei ca. 10 Grad um 15.30 Uhr an.

SP Velden am Wörthersee: 

http://www.google.com/maps/place/46.607266,14.049702


 


Das ist schon ein Temperaturschock der uns ereilt. Wir stehen auf einem schönen SP etwas oberhalb der Strandpromenade unweit zum Wörthersee.

 

Nach einer kurzen Pause machen wir einen kurzen Rundgang zum Ort an der Seepromenade entlang. Allerdings ist es uns zu kühl und wir gehen bald zum Womo zurück.

 


 

 

Freitags scheint schon sehr früh die Sonne und erwärmt uns von 1 Grad rasch auf 15 Grad.

Den ganzen Tag ist Sonne pur und schön zum flanieren an der Strandpromenade und ein wenig wird natürlich auch geshoppt. Wir genießen auf einem Restaurantboot Kaffee und Apfelstrudel, haben einen schönen Blick auf den See, da kommt nochmals Urlaubs-Feeling auf, denn Morgen fahren wir wieder ganz zurück nach Hause.

 

Es war eine wunderschöne, interessante Reise mit vielen Erlebnissen, Begegnungen mit Freunden, viel Kulturelles und Historisches, tolle Landschaften und vielen freundliche Menschen, das wir wir in den 26 Tagen erlebt haben.

 

Nochmal einen Blick über den Wörthersee


© ET-Team   9-2025


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